Sonntag, 11. August 2013

Deutsche Literaturgesellschaft

Wenn man plant, ein Buch zu schreiben oder sein Werk sogar schon vollendet hat, stellt sich als Autor die Frage, wie es gelingt, einen passenden Verlag zu finden und somit die Veröffentlichung in jeder Hinsicht erfolgreich zu gestalten.

Eine hervorragende Möglichkeit, dies zu verwirklichen, stellt hier die Deutsche Literaturgesellschaft dar. Mit Sitz in Berlin Wilmersdorf in der Fasanenstraße handelt es sich um einen sehr seriösen und autorenorientierten Verlag, dessen Hauptaugenmerk darauf liegt, Zeitdokumente zu schaffen und gerade auch neuerer Literatur dazu zu verhelfen, eine historische Bedeutung zu erlangen. Zu den Autoren, die ihr Werk über die Deutsche Literaturgesellschaft veröffentlichen dürfen, zählen neben bereits bekannten Autorenpersönlichkeiten und Prominenten auch neue Autorenpersönlichkeiten.

Der Geschäftsführer Rodja Smolny ist als Verleger für die Literturagenturen tätig (Paramon-Verlag, Schweizer Literaturgesellschaft, Deutsche Literaturgesellschaft) und verfügt über ein großes Spektrum an beruflicher Erfahrung im Bereich Rundfunk und Moderation.

Das Procedere der Autorenaufnahme erfolgt recht klassisch: Das Manuskript(in Kopie) wird neben Informationen zur Person des Autors/ der Autorin an das Lektorat der Deutschen Literaturgesellschaft versandt und wird von einem geschulten Literaturagenten eingehend geprüft. Auch wenn der Autor nicht bei der Deutschen Literaturgesellschaft aufgenommen werden kann,ist sehr daran gelegen, an eine andere Literaturagentur zu vermitteln.

Samstag, 29. Juni 2013

Wie schreibe ich einen Reiseführer?

Sie wollten schon immer gerne Artikel und Berichte schreiben? Auch reisen Sie gerne und stellen Freunden und Bekannten Ihren persönlichen Reisebericht zur Verfügung? Ihre Erlebnisse sind vielfältig, Ihre Erfahrungen sind einzigartig? Dann sind Sie hier genau richtig. Bei uns können Sie nicht nur durch Ihre Empfehlungen Geld verdienen, sondern auch andere Reisende durch wertvolle Tips glücklich machen.

Reiseführer zum selber schreiben

Gemeinsam mit anderen Autorinnen und Autoren haben Sie die Möglichkeit, an unserem Reiseführer zu schreiben. Sie benötigen eine gewisse Fähigkeit zum Schreiben. Aber vor allem ist Ihre Reiselust wichtig. Ihre ganz persönlichen Tipps und praktischen Erfahrungen können Sie im Reiseführer verarbeiten, um so die Informationen für andere Menschen zugänglich zu machen. Durch Ihre Artikel können andere Reisende genauso wie Sie die einzigartigen Plätze und Orte auf dieser Welt bestaunen. Nur durch die Tipps und Empfehlungen von Menschen, die endeckungsfreudig reisen und die Erfahrungen durch ihr sprachliches Talent verarbeiten sowie selber Artikel im Reiseführer veröffentlichen, können auch andere Menschen diese Erfahrungen machen.

Reiseführer schreiben

Vor allem suchen wir Berichte über Städtereisen. Egal welche Stadt Sie bereisen, nutzen Sie Ihr Schreibtalent, um andere Menschen zu informieren. Nicht jeder hat die Zeit, um monatelang die verschiedensten Städte zu bereisen, um sie auch wirklich kennen zu lernen. Ohne Vorinformationen sind jedoch Städtereisen nicht zu empfehlen. Die ganze Reise kann im Chaos enden, man hat kein günstiges Zimmer gefunden und gesehen hat man eigentlich so gut wie gar nichts. So soll ein Städtetrip nicht sein. Darum können Sie Ihre ganz persönlichen Erfahrungen nutzen, um an unserem Reiseführer zu schreiben. Auch Informationen abseits der Touristenwege sind interessant. Das kleine einheimische Restaurant mit der köstlichen und vor allem preiswerten Spezialität, die Bar nicht direkt an der Hauptstraße, der Souvenir Shop mit lokaler Handwerkskunst und das Strandstück, an dem keine Touristen sind. Haben Sie diese interessanten Orte besucht? Wenn ja, dann nützen Sie Ihr Insider Wissen und schreiben Sie Ihre Reiseempfehlungen.

Mit Reiseempfehlungen Geld verdienen. Dazu brauchen Sie keine genaue Anleitung. Die Kriterien finden Sie auf unserer Homepage. Grundsätzlich schreiben Sie einfach das, was sie erlebten. Das sind die besten Reiseberichte. Denken Sie zurück an die traumhafte Reiseerfahrung und versuchen Sie, diese in Worte zu fassen.

Mit dem Verlag verhandeln

Wie im Leben gibt es auch dem Verlag des eigenen Buches laufend Kompromisse. Interessen werden gegenseitig abgesteckt. Bei Verhandlungen über das Honorar, der Gage, dem Eigenbetrag bspw. Heutzutage gibt es eine Reihe von Verhandlungstechniken, die auch beim Verlag und der Verhandlung des Buches zum Tragen kommen können. Eine Person, welche verhandelt, strebt nach Anerkennung. Dabei sollte man sich nicht scheuen und neben soliden Sachkenntnissen, über Logik, Überzeugungskraft und psychologische Verständnisse verfügen. Wenn der Verhandlungsführer die Situation richtig argumentiert, die Wünsche und Absichten des Partners berücksichtigt, dann wird er Erfolg haben. Dabei sollte man versuchen, den Verhandlungspartner für seinen eigenen Standpunkt zu gewinnen. Auch Einfühlungsvermögen gehört zum verhandeln bei dem Verlag dazu. Nur so hat man die Chance, einen Verlagsvertrag zu bekommen. Bei Verhandlungen spielt grundsätzlich die Leidenschaft, Emotion und Sympathien eine Rolle. Neben dem Autorenvertrag müssen wichtige Dinge wie der Zeitpunkt der Lesung und des Lektors geklärt werden. Ist der Vertragspartner nicht so leicht zu überzeugen, muss ein Gleichgewicht der Kräfte vorliegen. Dies sichert den Frieden und vermeidet harte und nicht endende Konflikte. Die Beteiligten müssen über das gleiche Machtmittel verfügen, nur dann entsteht ein Gleichgewicht und es kommt nicht zum einseitigen Machtüberhang. Schließlich geht es um den realen Nutzen. Das Buch soll verlegt werden. Die Zahl der Exemplare müssen verhandelt werden. Schließlich geht es um den Erfolg von beiden Seiten, Verleger und Autor. Dafür ist viel Geduld, Dynamik und Einfühlungsvermögen von Nöten.

Verhandlungstechniken mit dem Verlag

Die Ansichten der zwei Verhandlungspartner werden hinsichtlich der Ziele diskutiert. Diese müssen auf einen Nenner gebracht werden. Das Verhandeln ist ein Geben und Nehmen. Nur wer Kompromisse eingeht und von seinem Standpunkt abweicht, wird erfolgreich sein. Der Verlag wird dem Autor eine Honorarempfehlung aussprechen, dieser kann sie annehmen oder mit ihm verhandeln. Letztendlich müssen beiden Parteien zufrieden sein. Jeder wird sich in gewisser Weise opfern müssen. Hier ist neben Fingerspitzengefühl auch diplomatisches Geschick gefragt. Wie bereits erwähnt, sind Geduld, Dynamik und Einfühlungsvermögen Voraussetzung für ein erfolgreiches Verhandeln auf beiden Seiten. Diese Grundsätze sollte man nicht außer Acht lassen: Argumente, Aufmerksamkeit, nicht zögern beim Verhandeln. Ziel ist es, einen Autorenvertrag zu erhalten, damit das Buch unter einem Namen erfolgreich auf den Markt gebracht werden kann.

Ablauf einer Verhandlung beim Verlag

Zunächst erfolgt die Begrüßung. Dann die Einleitung des Gespräches. Eine Ausgangsbasis wird geschaffen. Die eigenen Positionen der Verhandlungspartner werden erläutert. Daraus ergeben sich Vor- und Nachteile für beide Seiten. Beachte sollt man, den Partner aussprechen zu lassen. Gegenvorschläge können unterbreitet werden. Schließlich kommt es zu Kompromissen. Bei Erfolg winkt der Abschluss des Vertrages und beide Seiten sind zufrieden.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Rodja Smolny auf der Buchmesse

Rodja Smolny präsentiert neue Verlage auf der Buchmesse Frankfurt

Mit dem Namen Rodja Smolny verbindet man unweigerlich die Deutsche Literaturgesellschaft. Mit seiner Verlagserfahrung leitet er den Verlag nun schon seit einigen Jahren und war folglich auch auf den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt vertreten.

In den letzten Monaten hat sich jedoch viel getan – in diesem Jahr wird Rodja Smolny mit drei Verlagen auf der Buchmesse Frankfurt vertreten sein. Neben der Deutschen Literaturgesellschaft existiert mittlerweile auch die Schweizer Literaturgesellschaft, komplettiert werden diese ehrwürdigen Verlage mit dem modernen Paramon-Verlag. Alle Verlage agieren unter der Europäischen Verlagsgesellschaften GmbH.

„Viele Manuskripte, die ich erhalte stammen aus der Schweiz, daher war es naheliegend auch in der Schweiz eine eigene Literaturgesellschaft aufzubauen.“
Die Schweizer Literaturgesellschaft versteht sich als das Pendant zur Deutschen Literaturgesellschaft.

Ein elitärer anspruchsvoller Verlag von Rang und Namen mit einem exklusiven Portfolio auserwählter Autoren. Das Verlagshaus konzentriert sich auf spezielle Schweizer Themen und bedeutende Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Bei der Veröffentlichung profitieren die Autoren zudem von der engen Kooperation mit anderen Literaturgesellschaften. Diese Zusammenarbeit ermöglicht eine Publikation im gesamten deutschsprachigen Raum.

Rodja Smolny

„Die Deutsche Literaturgesellschaft und Die Schweizer Literaturgesellschaft sind sich sehr ähnlich – sie haben ein sehr ähnliches Profil und vertreten gleiche Werte; dennoch erreichen mich oftmals Manuskripte, die nach einem anderen Verlagsangebot verlangen, andere Leistungen erfordern. Irgendwann wurde mir klar, dass wir noch einen modernen Verlag brauchen, der beispielsweise eine breit gefächerte Genrevielfalt beinhaltet.“
„Für Jeden. Das Beste“ so lautet nun das Credo des Paramon-Verlags. Autor werden und dabei von seriöser kompetenter Beratung profitieren – das wünschen sich viele Schreibende. Der junge moderne Verlag hat es sich zum Ziel gesetzt Autoren unterschiedlicher Genre dem entsprechenden Zielpublikum zugänglich zu machen.
12 Genresparten spiegeln eine beeindruckende Literaturvielfalt wieder – vom Bestseller bis zum Nischenthema ist alles vertreten.
Ein Kinderbuch muss andere Kriterien erfüllen als ein Sachbuch – das zeigt die Erfahrung. Unterschiedlichste Aspekte sind im Veröffentlichungsprozess zu beachten – nicht zuletzt bei der Wahl der Marketingmaßnahmen.

Ziel des Paramon-Verlages ist es, jedem Autor die Unterstützung zukommen zu lassen, die er benötigt um sein Buch zum Erfolg zu führen.

Der Auftritt des Verlagstrios bei der Buchmesse in Frankfurt wird von Experten und Autoren gleichermaßen mit Spannung erwartet.
Blog zum Thema Autor werden Der Weg zum ersten Buch

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